Archiv Berufsbildung


Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten

09.12.2024

In Graubünden können über 160 Berufe im Rahmen der Grundbildung erlernt werden. Nach Abschluss einer Berufslehre stehen rund 220 Weiterbildungsmöglichkeiten in der höheren Berufsbildung zur Verfügung. Mit einer Berufsmatura haben Bündnerinnen und Bündner zudem die Möglichkeit, an der Fachhochschule Graubünden oder anderen Bildungsinstitutionen zu studieren.

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Was ist bei der Anstellung von Lernenden zu beachten?

21.11.2024

Es gibt einige Unterschiede zwischen der Anstellung von Lernenden und anderen Mitarbeitenden. Wir haben uns darüber mit Ramon Fontana, Abteilungsleiter Lehraufsicht beim Amt für Berufsbildung, unterhalten.

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Schnupperlehre und Rekrutierung

20.11.2024

Bei der Berufswahl spielen Schnupperlehren eine wichtige Rolle, damit die Jugendlichen den richtigen Beruf und den richten Lehrbetrieb finden. Dieser spielt dabei eine wichtige Rolle. Auch wenn aufgrund der sinkenden Zahl an Schulabgänger/innen nicht mehr alle Stellen besetzt werden können, muss die Rekrutierung von Lernenden seriös angegangen werden.

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Wissenswertes für Lehrbetriebe

18.11.2024

In Graubünden bilden rund 3000 Lehrbetriebe Lernende in über 160 Berufen aus. Als Lehrbetrieb gilt es verschiedene Bestimmungen zu beachten. Der BGV hat die wichtigsten Aspekte zur Ausbildung von Lernenden in diesem Artikel zusammengefasst und dafür mit Ramon Fontana, dem Abteilungsleiter Lehraufsicht beim Amt für Berufsbildung (AFB), gesprochen.

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Die Berufsbildung ist das Rückgrat der Bündner Wirtschaft

10.11.2024

Die Berufsbildung ist ein zentraler Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz. Ich würde sogar behaupten, dass sie in Graubünden das Rückgrat der Wirtschaft bildet. Ohne Berufsbildung in den Regionen könnte die regionale Wirtschaft nicht existieren. Deshalb ist die Berufsbildungspolitik eine wichtige Säule der Wirtschaftspolitik. Die Berufsbildung ist eine entscheidende Massnahme, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Darüber hinaus kann sie in Zukunft einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Graubünden als attraktiven Wohn- und Arbeitsort zu positionieren.

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Berufsbildungsstrategie für Graubünden

31.10.2024

Der Bündner Gewerbeverband hat mit der Strategie «Berufsbildung Graubünden 2035» eine Grundlage geschaffen, um die Berufsbildung in Graubünden in den kommenden Jahren zu stärken. Ziel der von der Berufsbildungskommission erarbeiteten Strategie ist es, Graubünden innerhalb des nächsten Jahrzehnts als eine der führenden Berufsbildungsregionen des Landes zu etablieren. Die Berufsbildung ist das Rückgrat der Bündner Wirtschaft und spielt eine zentrale Rolle, um den Fachkräftemangel zu beheben. Familien und Arbeitskräfte sollen künftig auch dank der guten Berufsbildung nach Graubünden ziehen.

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Höhere Berufsbildung ist zentral für Nachfolge

09.10.2024

Die höhere Berufsbildung vermittelt nicht nur fachliche Kompetenzen. Viele Weiterbildungen befähigen zur Führung eines Unternehmens. Entsprechend schafft sie die Basis, dass Unternehmen an kompetente Führungs- und Fachpersonen übergeben werden können. Stefan Eisenring, Direktor der ibW, erklärt die Möglichkeiten der höheren Berufsbildung.

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Drei Bündner an den WorldSkills in Lyon am Start

09.09.2024

Am Dienstag starten in Lyon die Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2024. Vom 10. bis 15. September messen sich junge Berufstalente aus der ganzen Welt mit der internationalen Konkurrenz. Mittendrin 45 junge Schweizerinnen und Schweizer - darunter die drei Bündner Enrico Putzi (Automatiker EFZ), Lars Peder (Informatiker EFZ) und Luca Hubmann (Kältesystem-Monteur EFZ).

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Im Berufsbildungsmagazin inserieren

30.08.2024

Mit der nächsten Ausgabe des Bündner Gewerbes erscheint eine Beilage rund um die Berufsbildung. Das Berufsbildungsmagazin erscheint Ende Oktober 2024 unter der Fiutscher-Marke und wird an einen erweiterten Zustellkreis versandt. Die Gesamtauflage beträgt 17‘000 Exemplare.

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Für die Lehre nach Graubünden umziehen

28.06.2024

Die EHL Hotelfachschule Passugg bietet von der beruflichen Grundausbildung über die Höhere Fachschule bis zur Fachhochschule alle Möglichkeiten für eine Hotellerie-Laufbahn. Rund die Hälfte der Lernenden, welche hier die Lehre absolvieren, kommen von ausserhalb Graubündens. Für die Schulleiterin Beatrice Schweighauser ist die HoKo-Lehre eine Erfolgsgeschichte aus Graubünden.

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