Kommentar


Die Berufsbildung ist das Rückgrat der Bündner Wirtschaft

10.11.2024

Die Berufsbildung ist ein zentraler Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz. Ich würde sogar behaupten, dass sie in Graubünden das Rückgrat der Wirtschaft bildet. Ohne Berufsbildung in den Regionen könnte die regionale Wirtschaft nicht existieren. Deshalb ist die Berufsbildungspolitik eine wichtige Säule der Wirtschaftspolitik. Die Berufsbildung ist eine entscheidende Massnahme, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Darüber hinaus kann sie in Zukunft einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Graubünden als attraktiven Wohn- und Arbeitsort zu positionieren.

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Warum wir alle von sicheren und effizienten Nationalstrassen profitieren

07.11.2024

Bei der Abstimmung zum Ausbau der Nationalstrassen am 24. November zeichnet sich ein knappes Rennen ab. Die Vorlage stärkt gezielt unser bewährtes Strassensystem mit der Beseitigung von sechs Engpässen. Aus mehreren Gründen stimme ich am 24. November ganz klar JA zum gezielten Ausbau unserer Nationalstrassen – für eine sichere und effiziente Verkehrsinfrastruktur. Die Fakten sprechen für sich.

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Graubünden verbindet

19.10.2024

Seit Jahrhunderten verbinden wir Moderne und Tradition, Hightech und Handwerk, den Norden und den Süden. BGV-Direktor Maurus Blumenthal spricht im «Best of Magazin»-Vorwort über den Kanton Graubünden.

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Die Gefahren der Biodiversitätsinitiative

06.09.2024

Bereits jetzt stellt die Raumplanung eine enorme Herausforderung für Graubünden dar. Mit der extremen «Biodiversitätsinitiative» würden die Schwierigkeiten massiv zunehmen – davon bin ich überzeugt. Sie ist daher abzulehnen, es sei denn, unser Kanton soll zum Heimatmuseum und Nationalpark werden.

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Nachhaltigkeit als Chance für Graubünden nutzen

20.05.2024

Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und Transparenz in den Lieferketten sind treibende Kräfte, welche die Wirtschaft in den kommenden Jahrzehnten stark beeinflussen werden. Diese Entwicklungen bringen für die Bünder Wirtschaft und seine KMU Chancen und Gefahren zugleich.

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Eine überfüllte Staatskasse ist ungesund

05.02.2024

Vor rund 25 Jahren musste der Kanton den Sparhammer ansetzen, um die Kantonsfinanzen wieder ins Lot zu bringen. Seitdem haben sich die Kantonsfinanzen kontinuierlich verbessert. Per Ende 2023 verfügt der Kanton über fast 1 Milliarde an frei verfügbarem Kapital. Diese Mittel sind mittels Steuersenkungen möglichst an die Steuerzahler zurückzugeben. Die Kantonsfinanzen sind weiterhin im Auge zu behalten. Auch bei der Finanzpolitik Graubündens ist ein attraktiver Arbeits- und Wohnstandort ins Zentrum zu stellen.

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Potenzial der Energieproduktion in Graubünden sinnvoll nutzen

22.12.2023

Das Potenzial zur Energieproduktion in Graubünden gilt es sinnvoll zu nutzen. Dabei sollen Produktionsstätten errichtet werden, welche erneuerbaren Strom wirtschaftlich nachhaltig produzieren und zur Wertschöpfung in Graubünden beitragen, wie dies bisher bereits bei der Wasserkraft der Fall war. Was dabei zu beachten ist: Gute Rahmenbedingungen im Sinne eines geschickten Marktdesigns bringen mehr als Subventionen beim Ausbau der Energieproduktion.

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Jede Stimme für die Bürgerlichen zählt

19.09.2023

Bei den nationalen Wahlen am 22. Oktober geht es in Graubünden vor allem um den fünften Sitz im Nationalrat. Die anderen vier Sitze dürften gesetzt sein. Die aktuelle Legislatur zeigt, dass die Entscheide im Nationalrat vielfach knapp ausfallen und jede bürgerliche Stimme zählt. Die Kräfte, welche sich für gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen einsetzen, sind die FDP, die SVP und die Mitte. Alle Unternehmer/innen, die in Zukunft nicht noch mehr Regulierungen, Bürokratie, Zentralismus und Planwirtschaft möchten, wählen deshalb eine dieser Parteien.

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Mehr Eigenverantwortung

21.05.2023

Die Gesundheitskosten kennen nur eine Richtung. Sie wachsen unaufhaltsam und doppelt so schnell wie die gesamte Wirtschaft. Die Ursachen sind allgemein bekannt: die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt. Aber auch die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung sinkt stetig. Heute wird die medizinische Gesundheitsversorgungviel schneller in Anspruch genommen als früher. Es findet ein regelrechter Konsum der Gesundheitsleistungen statt. Die Allgemeinheit zahlt den grossen Teil der Kosten. Die Frage ist, wie lange können wir uns diese Kostensteigerung noch leisten? Und was kann man dagegen tun?

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Arbeitskräftemangel als Generationenaufgabe

10.02.2023

Graubünden wird in der Schweiz in den kommenden 20 Jahren am stärksten vom Arbeitskräftemangel betroffen sein. Dies zeigen die aktuelle Situation (Grafik 1) und die demografischen Prognosen (Grafik 2). Entsprechend ist die kantonale Politik in allen Bereichen konsequent auf den Arbeitskräftemangel auszurichten. Alle Akteure müssen zusammenarbeiten, sodass Graubünden für Arbeitnehmer und Familien attraktiver wird. Dem Arbeitskräftemangel in Graubünden entgegenzutreten, wird zu einer Generationenaufgabe.

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