Politik aktuell


BGV empfiehlt viermal JA am 24. November

06.11.2024

Am 24. November stimmen wir über vier nationale Vorlagen ab. Der Kantonalvorstand des Bündner Gewerbeverbands (BGV) hat einstimmig viermal die Ja-Parole beschlossen. Neben dem Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen (STEP) empfiehlt der BGV auch bei der Vorlage zur einheitlichen Finanzierung der ambulanten und stationären Leistungen (EFAS) sowie den beiden Mietrechtsrevisionen ein Ja in die Urne einzulegen.

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JA zum Mietrecht und zur Finanzierung des Gesundheitswesens

30.10.2024

Mit der einheitlichen Finanzierung der ambulanten und stationären Leistungen (EFAS) werden Fehlanreize im Gesundheitswesen beseitigt und das Finanzierungssystem vereinfacht. Die beiden Mietrechtsrevisionen sorgen für mehr Rechtssicherheit und verhindern Missbrauch bei der Untervermietung sowie beim Eigenbedarf. Der Kantonalvorstand unterstützt einstimmig alle drei Vorlagen und empfiehlt, am 24. November ein Ja einzulegen.

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Editorial des Präsidenten: Gemeinsam können wir viel bewegen …

29.10.2024

Die Berufsbildung ist nicht nur ein Mittel zur Qualifizierung junger Menschen, es ist auch die essenzielle Säule der wirtschaftlichen Entwicklung. Sie stellt sicher, dass Betriebe über qualifizierte Fachkräfte verfügen, die den Herausforderungen des Marktes gewachsen sind. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften ist in vielen Branchen grösser denn je, sei es im Handwerk, in der Industrie oder im Dienstleistungssektor.

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Medienkonferenz: Ein Ja ist auch für Graubünden wichtig

28.10.2024

Am 24. Nov­ember 2024 stimmt die Schweiz über den Ausbauschritt 2023 für die Natio­nal­strassen STEP ab. An der Medienkonferenz hat das Bündner JA-Komitee seine Argumente dargelegt. Mit den gezielten Ausbauprojekten sollen Engpässe auf den Autobahnen beseitigt, der Ausweichverkehr gemindert und die Sicherheit erhöht werden. Davon profitiert auch der ÖV und Langsamverkehr in den betroffenen Städten und Agglomerationen.

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Naturgefahren und Ausweichverkehr als Herausforderung

27.10.2024

Die sichere und zuverlässige Verkehrsinfrastruktur ist für die Wirtschaft in Graubünden von grösster Bedeutung. Sie ist eine der wichtigsten Rahmenbedingungen damit Unternehmen in den Tälern Graubündens erfolgreich wirtschaften können. Wir haben mit der Bündner «Verkehrsministerin» Regierungsrätin Carmelia Maissen zur Verkehrsinfrastruktur und Mobilität in Graubünden gesprochen.

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Wirtschaft fordert Verdoppelung der geplanten Steuerreduktion für Familien und Fachkräften

22.10.2024

Die Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden (DWGR) begrüssen ausdrücklich die Bestrebungen des Kantons, die steuerliche Attraktivität für Familien und Erwerbstätige zu verbessern. Es sollen mindestens 40 Millionen des Eigenkapitals pro Jahr für gezielte   Steuerreduktionen im Sinne des Auftrags Hohl eingesetzt werden. Die Kinderabzüge sollen stärker als geplant erhöht werden und von einer Anpassung der Steuerfreigrenze ist abzusehen. Dafür sollen andere Massnahmen geprüft und ergriffen werden.

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Ja zur Beseitigung von Engpässen auf den Autobahnen (STEP)

20.10.2024

Am 24. November stimmen wir über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen ab. Die Abstimmungsvorlage umfasst insgesamt sechs Teilprojekte in den verschiedenen Landesregionen. Diese Bauprojekte sollen Engpässe beseitigen und den Verkehrsfluss auf den Autobahnen verbessern. Wenn der Verkehr auf den Autobahnen fliesst, können Städte und Gemeinden vom Verkehr entlastet werden. Damit wird auch die Sicherheit im Strassenverkehr erhöht. Entsprechend hat der Kantonalvorstand einstimmig die Ja-Parole zur STEP-Vorlage gefasst.

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Vernehmlassung zum Wohnraumförderungsgesetz

17.10.2024

Es besteht Handlungsbedarf im Bereich des knappen und fehlenden Wohnraums in Graubünden. Eine kantonale Wohnraumförderung kann zur Schaffung von neuem Wohnraum einen gewissen Beitrag leisten. Die DWGR haben sich im Rahmen der Vernehmlassung im Grundsatz daher positiv zum Gesetz über die Förderung von Wohnraum geäussert. Abgelehnt werden indessen die geplanten Direktbeiträge für den genossenschaftlichen Wohnungsbau. Diese Wohnbauförderung soll sich wie die Förderung des Bundes auf Darlehen begrenzen.

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Kommentar des Direktors: Die Gefahren der Biodiversitätsinitiative

06.09.2024

Bereits jetzt stellt die Raumplanung eine enorme Herausforderung für Graubünden dar. Mit der extremen «Biodiversitätsinitiative» würden die Schwierigkeiten massiv zunehmen – davon bin ich überzeugt. Sie ist daher abzulehnen, es sei denn, unser Kanton soll zum Heimatmuseum und Nationalpark werden.

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Ja zur Reform der beruflichen Vorsorge

15.08.2024

Die Reform der beruflichen Vorsorge, über die am 22. September abgestimmt wird, zielt darauf ab, die Finanzierung der 2. Säule zu stärken und die Absicherung von Menschen mit niedrigen Einkommen und Teilzeitbeschäftigten zu verbessern. In einer Gesamtbetrachtung vonseiten des Kantonalvorstandes überwiegen die Vorteile, so dass der BGV die Ja-Parole empfiehlt.

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