Medienkonferenz: Ein Ja ist auch für Graubünden wichtig

28.10.2024

Am 24. Nov­ember 2024 stimmt die Schweiz über den Ausbauschritt 2023 für die Natio­nal­strassen STEP ab. An der Medienkonferenz hat das Bündner JA-Komitee seine Argumente dargelegt. Mit den gezielten Ausbauprojekten sollen Engpässe auf den Autobahnen beseitigt, der Ausweichverkehr gemindert und die Sicherheit erhöht werden. Davon profitiert auch der ÖV und Langsamverkehr in den betroffenen Städten und Agglomerationen.

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Naturgefahren und Ausweichverkehr als Herausforderung

27.10.2024

Die sichere und zuverlässige Verkehrsinfrastruktur ist für die Wirtschaft in Graubünden von grösster Bedeutung. Sie ist eine der wichtigsten Rahmenbedingungen damit Unternehmen in den Tälern Graubündens erfolgreich wirtschaften können. Wir haben mit der Bündner «Verkehrsministerin» Regierungsrätin Carmelia Maissen zur Verkehrsinfrastruktur und Mobilität in Graubünden gesprochen.

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Wirtschaft fordert Verdoppelung der geplanten Steuerreduktion für Familien und Fachkräften

22.10.2024

Die Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden (DWGR) begrüssen ausdrücklich die Bestrebungen des Kantons, die steuerliche Attraktivität für Familien und Erwerbstätige zu verbessern. Es sollen mindestens 40 Millionen des Eigenkapitals pro Jahr für gezielte   Steuerreduktionen im Sinne des Auftrags Hohl eingesetzt werden. Die Kinderabzüge sollen stärker als geplant erhöht werden und von einer Anpassung der Steuerfreigrenze ist abzusehen. Dafür sollen andere Massnahmen geprüft und ergriffen werden.

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Ja zur Beseitigung von Engpässen auf den Autobahnen (STEP)

20.10.2024

Am 24. November stimmen wir über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen ab. Die Abstimmungsvorlage umfasst insgesamt sechs Teilprojekte in den verschiedenen Landesregionen. Diese Bauprojekte sollen Engpässe beseitigen und den Verkehrsfluss auf den Autobahnen verbessern. Wenn der Verkehr auf den Autobahnen fliesst, können Städte und Gemeinden vom Verkehr entlastet werden. Damit wird auch die Sicherheit im Strassenverkehr erhöht. Entsprechend hat der Kantonalvorstand einstimmig die Ja-Parole zur STEP-Vorlage gefasst.

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Graubünden verbindet

19.10.2024

Seit Jahrhunderten verbinden wir Moderne und Tradition, Hightech und Handwerk, den Norden und den Süden. BGV-Direktor Maurus Blumenthal spricht im «Best of Magazin»-Vorwort über den Kanton Graubünden.

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Vernehmlassung zum Wohnraumförderungsgesetz

17.10.2024

Es besteht Handlungsbedarf im Bereich des knappen und fehlenden Wohnraums in Graubünden. Eine kantonale Wohnraumförderung kann zur Schaffung von neuem Wohnraum einen gewissen Beitrag leisten. Die DWGR haben sich im Rahmen der Vernehmlassung im Grundsatz daher positiv zum Gesetz über die Förderung von Wohnraum geäussert. Abgelehnt werden indessen die geplanten Direktbeiträge für den genossenschaftlichen Wohnungsbau. Diese Wohnbauförderung soll sich wie die Förderung des Bundes auf Darlehen begrenzen.

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Altersvorsorge und Unternehmensnachfolge trennen

10.10.2024

Die Unternehmensnachfolge erfordert eine umfassende und sorgfältige Planung in verschiedenen Bereichen. Die berufliche Vorsorge sollte dabei frühzeitig angegangen und zusammen mit der Nachfolgeplanung angeschaut werden. Treuhänder Marco Schädler erklärt, worauf man achten und wie man vorgehen sollte.

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Höhere Berufsbildung ist zentral für Nachfolge

09.10.2024

Die höhere Berufsbildung vermittelt nicht nur fachliche Kompetenzen. Viele Weiterbildungen befähigen zur Führung eines Unternehmens. Entsprechend schafft sie die Basis, dass Unternehmen an kompetente Führungs- und Fachpersonen übergeben werden können. Stefan Eisenring, Direktor der ibW, erklärt die Möglichkeiten der höheren Berufsbildung.

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Bündner Wirtschaft startet Projekt zu grünen Technologien

30.09.2024

Für grüne Technologien besteht im Kanton Graubünden Wachstumspotenzial. Davon sind die Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden (DWGR) überzeugt und haben daher das Projekt «Green Tech Kompetenznetzwerk Graubünden» gestartet. Zusammen mit 30 Partnern aus Wirtschaft, Bildung und Forschung sowie dem Kanton sollen die Grundlagen dafür geschaffen werden, damit sich Graubünden langfristig zu einem führenden Green-Tech-Standort des Alpenbogens entwickeln kann.

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Digitale Industrie aus dem Prättigau

29.09.2024

Die GRITEC AG konzipiert, entwickelt und realisiert technische Geräte, Automationslösungen und Industrieprozesse für Kunden weltweit. Die Digitalisierung ist seit Beginn ein Treiber des Hightech Betriebs aus Grüsch – firmenintern und bei den Kunden.

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